Hundephysiotherapie ist eine wertvolle Ergänzung zur tierärztlichen Behandlung. Sie fördert die Genesung, lindert Schmerzen und verbessert die Lebensqualität des Hundes – sowohl bei akuten Problemen als auch präventiv. Es gibt viele gute Gründe, mit deinem Hund zur Hundephysiotherapie zu gehen

Förderung der Genesung nach Verletzungen oder Operationen

  • Schnellere Heilung: Physiotherapie unterstützt die Rehabilitation deines Hundes nach Operationen (z. B. Kreuzbandriss, Hüft-OP) oder Verletzungen (z. B. Knochenbrüche).

  • Verbessert die Beweglichkeit: Gezielte Übungen helfen die Beweglichkeit und Muskelkraft wiederherzustellen.

  • Vermeidung von Komplikationen: Hundephysiotherapie unterstützt den Abbau von Narbengewebe und verhindert Fehlhaltungen.

Schmerzlinderung bei akuten und chronischen Beschwerden

  • Reduzierung von Schmerzen: Techniken wie Massagen oder Wärmeanwendungen lindern Schmerzen, z. B. bei Arthrose oder Bandscheibenvorfällen.

  • Natürliche Alternative: Physiotherapie kann den Bedarf an Medikamenten reduzieren und so Nebenwirkungen minimieren.

Unterstützung bei altersbedingten Beschwerden

  • Erhalt der Lebensqualität:  Besonders ältere Hunde profitieren von sanften Bewegungsübungen, die die Gelenke schonen und die Mobilität fördern.

  • Verlangsamung von Degeneration: Regelmäßige Physiotherapie kann altersbedingten Abbauprozessen entgegenwirken.

Verbesserung der Muskulatur und Haltung

  • Aufbau von Muskelkraft: Schwache oder athrophierte Muskeln können durch gezieltes Training gestärkt und wieder aufgebaut werden.

  • Korrektur von Fehlstellungen: Hundephysiotherapie hilft deinem Hund Fehlhaltungen auszugleichen, die durch Überlastung oder Verletzungen entstehen können.

Prävention von Verletzungen

  • Verbesserung der Koordination:  Durch gezielte Übungen zur Verbesserung der Balance und Stabilität wird das Risiko von Stürzen und Verletzungen deines Hundes verringert.

  • Kräftigung des Körpers: Besonders aktive Hunde (z. B. Sport- oder Arbeitshunde) profitieren von vorbeugenden Maßnahmen.

Förderung des allgemeinen Wohlbefindens

  • Entspannung: Durch Massagen und sanfte Bewegungen können Verspannungen gelöst und Stress abgebaut werden.

  • Bindungsförderung: Die enge Zusammenarbeit zwischen Besitzer, Hund und Therapeut stärkt das Vertrauen und die Mensch-Hund-Beziehung.

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